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Quiche d’Alsace und Schönheitsschlaf

Ein Ausflug ins Elsass geht für uns wirklich immer!! Allerdings braucht man dann doch etwas Zeit auch am Tag (wovon wir momentan nicht allzuviel haben, da die für den Schönheitsschlaf gebraucht wird) ... Was tun? Genau! Wir holen uns zumindest einen D E R kulinarischen Genüsse einfach an die Bergstraße: Mit der für uns weltbesten Quiche überhaupt! Zwar nicht vegan, aber sogar für Vegetarier geeignet. Somit ideal für einen ausgiebigen Sonntags-Brunch mit unseren mehr als Gold werten interfamiliären Babysittern! Fehlt eigentlich nur noch ... klar, der Cremant d‘Alsace! Aber unter anderem dafür ist ja die Nachtarbeit in der Gastro da ...
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EH WOW – Die glaeserne Kueche

Irgendwie is(s)t immer etwas! Wenn es doch nur jeden Tag ein gesundes Frühstück, ein leichtes Mittagessen und ein gemeinsam gekochtes Abendessen mit einer tollen Flasche Wein zusammen am Tisch wäre!! Klar, geht! Aber vielleicht auch oft schwierig! 3,2,1 .... demnächst mit RaulNadine gaaanz entspannter Genuss im Alltag!
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Artischockenliebe – vom “Zutzeln” bis zum Herz

Das mit der Liebe ist ja manchmal so eine Sache. In Fall der Artischocke lohnt es sich durchaus, nicht gleich aufzugeben! Denn das Beste, nämlich das Herz, gibt es zum Schluss! Und zusätzlich entführt uns der obligatorische Aperitif an der Bergstraße gedanklich mal wieder ins Land mit der Stadt der Liebe - genauer gesagt in die Bretagne, an einen Holztisch am Kamin in einem kleinen Steinhaus fast am Strand. Und das am heimischen Esstisch, mit „nur“ ein paar Artischocken und einem Eier-Dip ...
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Rauls Tartar vom Rind oder Französisch für Anfänger

Ein Grund warum wir so oft wie möglich ins Elsass fahren?! Ganz klar ... dort ist eines unserer Lieblingsrestaurants! Was sonst ... Frankreich, französischer Flair, französisches Essen und trotzdem werden wir verstanden, wenn unser Französich mal versagt ... ein Traum!! (Nicht wie in Paris, als ein Freund von uns vor Jahren die wunderbare Platte vom Nachbartisch bestellt hat, weil wir fälschlicher Weise ‚Grillplatte’ statt ‚Platte mit gegrillten Innereien’ übersetzt haben ... ).
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Die Sauce Hollandaise ist tot – es lebe die Sauce Hollandaise

Endlich wieder Spargelsaison!! Wir freuen uns jedes Jahr aufs Neue darauf! Rechtzeitig gibt es dann auch immer unendlich viele, kreative Rezepte, wie das Königliche Gemüse zubereitet werden kann (die auch hervorragend schmecken!) Aber lieben wir nicht alle den Klassiker: Stangenspargel mit Sauce Hollandaise?! Klar, die meisten von uns haben keine Küchenangestellten zu Hause. Aber das ist noch lange kein Grund die Sauce Hollandaise zu kaufen und nicht selbst zu machen! Die ist nämlich genauso einfach wie gut!! Aber das muss ja keiner wissen ... es sei denn, Eure Gäste haben auch den Blogbeitrag gelesen, dann ist Euer royales Geheimnis schnell keins mehr ...
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Osterhasen-Mousse au chocolat

Zweimal im Jahr gibt es bei uns Schokolade im ganz leichten Überfluss - an Nikolaus und an Ostern! Das mag vielleicht auch an unserer deutsch-spanischen Großfamilie liegen. Aber wohl nur zum Teil! Zur Reduktion des Schokoladen-Berges haben wir gemeinsam unsere ganz persönliche Alternative gefunden, bei der die Wahrscheinlichkeit von Übelkeit oder Bauchschmerzen auch noch viel geringer ist: Die freiwilligen Schokoladen-Spenden der Kinder in eines unserer aller Lieblings-Desserts umwandeln!
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Feuer und Flamme – Pastis-Crevetten

Irgendwie kennen wir das doch sicher alle: Der Funke springt über, erlischt früher oder später, aber der Moment hält ewig! (wie poetisch ...) Aber mit der richtigen Entscheidung hält idealerweise nicht nur der Moment! Und genauso ist es bei diesem Rezept! Wenn wir die für uns richtige Entscheidung treffen, allesamt seeehr schwerwiegend, nämlich: “Beim Pastis Ricard oder Pernot?“, “Als Teil des Hauptgangs, als Vorspeise oder ganz einfach als Aperitivo schon in der Küche?“ und, “Mit wem genieße ich diese sensationelle französische Variante?“, dann - versprochen - werdet Ihr Feuer und Flamme dafür sein und es wird mehr bleiben, als nur der Moment!!
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Luxus-Apfelkuchen gegen Langeweile

Wenn man sich damit abgefunden hat, dass der Sommer (u n d s o g a r d e r S p ä t s o m m e r!) vorbei ist, ist es dann irgendwie doch auch schön, dass die Tage wieder kürzer werden und man die Couch zu Hause genießen kann (ja, jeden Tag, so zwischen mit dem Schulkind früh aufstehen, Geschwisterkind in den KiGa bringen, arbeiten, Mittagessen kochen, Nachmittagsaktivitäten (der Kinder) und anderen Terminen, Abendessen, Haushalt ... ja, aber dann! Wobei, vor Mitternacht ins Bett gehen dann aber auch eine echte Alternative zur Couch ist (aber nicht zum (Kuchen)Essen!). Vielleicht muss ja deswegen, wenn man es tatsächlich auf die Couch geschafft hat, das Stück Kuchen extra groß und noch lauwarm sein ... Irgendwie ja auch etwas Urlaub im Alltag - vor allem, wenn es auch noch ein Apfelkuchen nach Opa Petras Rezept ist, der in Kindertage zurückversetzt, als uns noch langweilig (wie schreibt man das nochmal??) war. Dann kann es gar nicht besser werden - außer mit Sahne ...
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Sorbetto originale original italienisch

Wer von uns hat als Kind nicht gerne Eis gegessen?! Irgendwann bestellt man sich dann aber ganz erwachsen "Sorbet". Was man dann bekommt ist in Deutschland, selbst beim Italiener, allerdings Glücksache - was den Genuss angeht ... Das Problem beim Bestellen: "Ihr Sorbet mit Wodka oder Prosecco?" Schon bei der Frage bekomme ich leichten Ausschlag! Lieber mache ich mich beim Servicepersonal unbeliebt (und riskiere Rauls Augenrollen) und bestelle um, als dass ich eine Kugel hartes Sorbet im Glas mit einem der beiden Spirituosen aufgießen lasse!! (Am besten noch in einem Standard-Sektglas!) In dieser Hinsicht gibt es für mich nur eine Wahl - Sorbetto originale ... Und die Zubereitung ist sooo einfach!! Und genau das ist auch der Grund, warum ein schlichtes Sorbet eines unserer Lieblingsgerichte für ein bisschen Urlaub Im Alltag ist!
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