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Zitronenbutter

‏Zutaten für 250g Butter

250g Butter – 200g geschlagene (süße, keine saure) Sahne oder Schmand – 1-2 Amalfi-Zitrone(n) (ungespritzt, damit man die Schale verwenden kann) – Salz 

Die Butter in der Küchenmaschine schaumig rühren. Die Schale der Zitronen mit einer feinen Reibe raspeln und, je nach Gusto, mit ca. 1 – 2 TL Salzblättchen vermischen. Den ausgepressten Saft der Zitrone(n) und die geschlagene Sahne mit dem Schneebesen unterheben. Die gewünschte Form (z.B. für Muffins) mit Frischhaltefolie auslegen (Ihr könnt auch Gefäße ohne Folie nehmen und die fertige Butter darin servieren, verschenken (oder selbst essen!) , die Masse einfüllen und für mindestens 2 Stunden kalt stellen, damit die Butter wieder fest wird (ich möchte eine Butter sein …).

Die wieder erhärtete Butter

Die fertige Zitronenbutter ist einfach ein Traum – vor allem im Sommer. Sie schmeckt frisch und leicht (Butter und leicht?! Jawohl!! Fleißige Verfolger dieses Blogs denken an die Burrata …) und passt zu ganz vielen Lieblingsgerichten: Sie verfeinert (Fisch) Saucen, schmeckt fabelhaft zu einem (gegrillten) Stück Fleisch oder Fisch oder, unser Favorit, zu ofenfrischem Baguette (sehr günstige Variante, da man so viel davon isst, da so fein, dass weitere Gänge überflüssig werden!). Wer den ersten Veganer von der Zitronenbutter überzeugt, bitte im Kommentar zum Blogbeitrag festhalten! (Meine vegetarische Mama isst Pata negra, Schinken vom Schwarzfussschwein, das nur mit Eicheln gefüttert wird. Vielleicht kommt es ja doch nur auf das Produkt und die Qualität an?) Natürlich freuen wir uns auch über ein veganes Zitronenbutter-Rezept (hähh?? schließt sich das nicht aus??). Die einfache Küche ist eben doch, wie so oft, die beste – mit den allerbesten Zutaten! Und das nicht nur bei Sommer, Sonne … und Zitronen-Tunika!

 

 

 

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